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WordPress vs. Webflow Vergleich für 2025

WordPress und Webflow sind zwei der beliebtesten Website-Plattformen im Jahr 2025. Sie unterscheiden sich jedoch erheblich in Bezug auf Architektur, Anpassbarkeit, Skalierbarkeit und Kosten. WordPress bietet unübertroffene Flexibilität und Open-Source-Kontrolle, während Webflow den Schwerpunkt auf visuelles Design, schnelleres Prototyping und integriertes Hosting legt.Dieser Artikel vergleicht WordPress und Webflow in Kernbereichen wie Preisgestaltung, SEO, Unternehmenstauglichkeit, SaaS-Anwendungsfälle…

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5 min.

Natalia Barańska

Marketing Specialist

WordPress vs. Webflow: Seite-an-Seite-Vergleich

Beide Plattformen zielen darauf ab, unterschiedliche Herausforderungen zu lösen. WordPress ist ein Open-Source-CMS, das sich an Entwickler richtet, während Webflow ein No-Code-Tool ist , das sich an Designer und Vermarkter richtet. In der folgenden Tabelle werden die wichtigsten Funktionen in Bezug auf Preise, SEO, Geschwindigkeit, Integrationen und Unternehmenstauglichkeit verglichen, damit Sie beurteilen können, welches CMS Ihren Anforderungen besser entspricht.

FunktionWordPressWebflow
PreisgestaltungKostenloser Kern, kostenpflichtiges Hosting & PluginsVon $14 bis $60+/mo + Sitze
SEOVolle Kontrolle über Plugins, SchemaEingebaute SEO mit strukturiertem Markup
BenutzerfreundlichkeitLernkurve, flexible BenutzeroberflächeVisueller Drag-and-Drop-Editor
IntegrationenMehr als 60.000 Plugins + benutzerdefinierte APIsNativ + Zapier & Logic
LadegeschwindigkeitAbhängig von Stack & HostingSchnell über globales CDN
Design-FähigkeitenVollständig anpassbar über CodeVisuell-zentral, CMS-Anbindung
Angebot für UnternehmenWordPress VIP, Multisite, CLIWebflow Enterprise-Tarif
SicherheitAbhängig von der Einrichtung, starke PluginsSOC-2-konform, integriertes Hosting

Webflow

Webflow ist ein visuelles CMS ohne Code, das für Designer, Vermarkter und Front-End-Entwickler entwickelt wurde und eine einheitliche Plattform für Layout-Design, Content-Management und Hosting bietet. Es wird von Startups und Kreativteams genutzt, die schnell starten wollen, ohne auf Back-End-Entwicklung angewiesen zu sein. Mit Funktionen wie Webflow Logic für No-Code-Automatisierung und visuellem CMS-Binding werden sowohl Design- als auch Content-Workflows rationalisiert.

Die Preise beginnen bei 14 $/Monat für einfache Site-Pläne und reichen bis zu 60 $+ für Business-Tiers. Die Preisgestaltung für Workspace folgt einem Sitzplatz-basierten Modell, das bei 16 $/Benutzer/Monat beginnt, während die Enterprise-Pläne je nach Bedarf angepasst werden und SOC 2-Konformität, SLA-gesicherte Leistung, benutzerdefinierte SSO und lokalisierte Veröffentlichung umfassen.

Webflow ist ideal für SaaS-Unternehmen, die Produktmarketing-Websites, MVPs oder statische Seiten erstellen, bei denen eine schnelle Einführung und Designkontrolle oberste Priorität haben. Allerdings fehlt es an Unterstützung für komplexe Backend-Logik, mehrsprachige Strukturen und groß angelegte Content Governance. Das Ökosystem wird vollständig gehostet, was die Flexibilität für Teams, die externe Integrationen oder die Kontrolle über die Infrastruktur benötigen, einschränkt.

WordPress

WordPress ist das am weitesten verbreitete Open-Source-CMS der Welt, auf dem über 40 % aller Websites basieren. Es gibt Teams die vollständige Kontrolle über das Frontend und Backend durch Code, Themes und Plugins. Mit Unterstützung für Gutenberg-Blockbearbeitung, Vorlagenhierarchie, Multisite und WooCommerce bietet WordPress eine modulare Grundlage für Projekte jeder Größenordnung. Headless-Funktionen sind auch über REST- und GraphQL-APIs verfügbar.

Die Kernsoftware ist kostenlos. Das Hosting kann bereits ab 5 $/Monat für Shared-Pläne beginnen und bis zu 500 $/Monat für Enterprise-Setups reichen. WordPress VIP, die Unternehmensversion, beginnt bei etwa 2.000 $/Monat und bietet zusätzliche Funktionen für Leistung, Sicherheit und Compliance.

Für Unternehmen ermöglicht WordPress fortschrittliche Workflows, skalierbare CI/CD-Pipelines und eine genaue Kontrolle über die redaktionelle Erfahrung. Für SaaS unterstützt es mehrsprachige Inhalte, API-basierte Integration, schnelle Iteration von Inhalten und marketinggesteuerte Wachstumsstrategien. Die Plattform bietet zwar eine unübertroffene Flexibilität, erfordert jedoch ein laufendes Hosting und Leistungsmanagement, und nicht technisch versierte Benutzer müssen bei komplexen Implementierungen möglicherweise eine steilere Lernkurve durchlaufen.

WordPress vs. Webflow: Vergleich der Preise

Die Preismodelle für WordPress und Webflow unterscheiden sich erheblich. WordPress hat eine flexible, modulare Kostenstruktur - kostenlose Kernsoftware mit kostenpflichtigem Hosting, Themes und Plugins. Webflow verwendet ein abonnementbasiertes Modell mit festen Preisen für Websites und zusätzlichen Kosten pro Teamplatz. In der nachstehenden Tabelle sind die typischen monatlichen Kosten für die verschiedenen Tarife aufgeschlüsselt.

Plan TypWordPressWebflow
Kern-SoftwareKostenlosKostenloses Tier verfügbar
Basis-Hosting$5-$20/Monat$14/Monat (Basis-Site-Plan)
Business-Plan~$25-$70/Monat$39-$60+/Monat
E-Commerce$39-$300/Monat (WooCommerce)$42-$235/Monat
Enterprise Plan~$2.000+/Monat (WordPress VIP)Benutzerdefinierte Preise
Team/Workspace-PlätzeKostenlos (Multi-Admins möglich)Ab $16/Benutzer/Monat

Was sind die Hauptunterschiede zwischen WordPress und Webflow?

Die Hauptunterschiede zwischen WordPress und Webflow liegen in der Architektur, der Flexibilität und der Benutzerkontrolle. WordPress ist quelloffen und codegesteuert und bietet vollständige Anpassbarkeit und Plugin-basierte Erweiterbarkeit. Webflow ist eine visuell orientierte, geschlossene Plattform, die sich auf Design und Einfachheit konzentriert, mit integriertem Hosting und begrenztem Backend-Zugriff.

Welche Wahl ist die richtige? WordPress oder Webflow?

Entscheiden Sie sich für WordPress, wenn Sie umfassende Flexibilität, mehrsprachige Unterstützung oder die Anpassung des Backends benötigen. Entscheiden Sie sich für Webflow, wenn Sie Wert auf schnelles Prototyping, optimiertes visuelles Design und minimalen Entwicklungsaufwand legen.

Welches CMS ist besser für Unternehmen: WordPress oder Webflow?

WordPress eignet sich aufgrund seiner Unterstützung für WordPress VIP, CLI-Workflows, Multisite-Architektur und erweiterte Berechtigungen besser für den Einsatz in Unternehmen. Webflow eignet sich für designorientierte Unternehmensteams mit geringem Content-Bedarf, verfügt aber nicht über die für komplexe Infrastrukturen erforderliche Erweiterbarkeit.

Ist WordPress besser als Webflow für SaaS?

Ja, WordPress ist für die meisten SaaS-Unternehmen besser geeignet. WordPress unterstützt skalierbares, bloggesteuertes Wachstum, Integrationen mit Produktplattformen, mehrsprachige Inhalte und Headless Delivery. Webflow eignet sich für SaaS-Websites in der Anfangsphase, Landing Pages oder MVPs, bietet aber keine Unterstützung für Backend-Logik und strukturierte Datenbereitstellung in großem Umfang.

Was ist besser für SEO: WordPress oder Webflow?

WordPress ist aufgrund seines Plugin-Ökosystems (z. B. Yoast, RankMath), der Schemakontrolle, der Sitemap-Konfiguration und der benutzerdefinierten Metadatenfelder besser für SEO geeignet. Webflow bietet integrierte SEO-Tools, aber nur eine begrenzte Kontrolle über erweiterte Optimierungsstrategien.

Sollten Sie von Webflow zu WordPress wechseln?

Sie sollten zu WordPress wechseln, wenn Ihr Team mehrsprachige Inhalte, Plugin-basierte Erweiterbarkeit, WooCommerce-Integration oder eine genauere SEO-Kontrolle benötigt. WordPress bietet eine bessere Skalierbarkeit, insbesondere für inhaltslastige oder marketingorientierte Websites.

Verwenden professionelle Web-Designer Webflow oder WordPress?

Professionelle Designer verwenden beide Plattformen, allerdings für unterschiedliche Zwecke. Webflow wird für visuelles Prototyping und statische Websites bevorzugt. WordPress wird für skalierbare, funktionale Builds bevorzugt, die Backend-Integrationen, eine langfristige SEO-Strategie und CMS-gesteuerte Flexibilität erfordern.

Wie hoch ist der Marktanteil von WordPress im Vergleich zu Webflow?

Im Jahr 2025 werden über 40 % aller Websites weltweit mit WordPress betrieben, während Webflow weniger als 1 % ausmacht. WordPress dominiert in den Bereichen Publishing, E-Commerce, SaaS und Unternehmen, während Webflow eine kleinere Nische bedient, die sich auf designorientierte Marketingseiten konzentriert.

Brauchen Sie Hilfe bei der Wahl zwischen WordPress und Webflow?

WordPress eignet sich besser für die Entwicklung von Unternehmens-CMS, mehrsprachige Skalierbarkeit und langfristige Inhaltsstrategien. Webflow eignet sich für schnelle visuelle Gestaltung, Teamzusammenarbeit und MVP-Sites. Die Preismodelle unterscheiden sich: WordPress hat niedrigere Einstiegskosten, erfordert aber eine Einrichtung, während Webflow pro Arbeitsplatz teurer, aber einfacher zu warten ist.

Wir bei Fooz haben uns auf die Entwicklung individueller WordPress-Lösungen für SaaS- und Technologieunternehmen spezialisiert. Wenn Sie unsicher sind, welche Plattform Sie wählen sollen - oder von Webflow zu WordPress migrieren möchten - lassen Sie uns darüber sprechen.