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10 wichtige CMS-Plattformen für SaaS-Unternehmen

Die Auswahl des richtigen Content-Management-Systems (CMS) ist eine wichtige Entscheidung für SaaS-Unternehmen. Sie wirkt sich direkt auf Skalierbarkeit, Suchmaschinenleistung, mehrsprachige Erweiterung und die Fähigkeit zur Unterstützung dynamischer, wachstumsorientierter Inhaltsstrategien aus.Im Jahr 2025 benötigen SaaS-Unternehmen ein CMS, das sich an schnelle Produktiterationen, globale Benutzerbasen und integrierte Marketing-Workflows anpassen lässt. Dieser Leitfaden stellt die 10 führenden CMS-Plattformen vor, die auf SaaS-Unternehmen zugeschnitten sind, darunter Headless-Lösungen, No-Code-Builder und Systeme der Enterprise-Klasse.

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9 min.

Natalia Barańska

Marketing Specialist

CMS-Vergleichstabelle: Die besten SaaS-freundlichen Plattformen im Jahr 2025

Im Folgenden finden Sie einen schnellen Vergleich der führenden CMS-Optionen für SaaS-Unternehmen auf der Grundlage von Benutzerfreundlichkeit, Support, SEO-Funktionen, Preisen und Mehrsprachigkeit.

PlattformBenutzerfreundlichkeitUnterstützungPreisbereichMehrsprachigSEO-freundlichAm besten geeignet für
WordPress4/5Foren + GemeinschaftVon $25/mo bis zum benutzerdefinierten UnternehmenJaJaSkalierbares SaaS für Unternehmen
Optimizely3/5Dedizierter CSMAb $3.000/moJaJaA/B-Tests und Personalisierung
Contentful5/5Gemeinschaft + bezahltAb $300/moJaJaKopflose Architektur
Strapi4/5GemeinschaftKostenlos, kostenpflichtige Plugins ab $29/moTeilweiseJaEntwickler & Startups
Webflow5/5Chat & E-Mail$23-$235/moJaMäßigDesign-orientierte Marketing-Seiten
Sanity4/5Docs + PläneKostenlos, bezahlt ab $99/moJaJaStrukturierte Veröffentlichung von Inhalten
Ghost4/5Forum + Pro$9-$2.400/moNeinJaPublishing-zentrierte SaaS
HubSpot CMS4/524/7-Unterstützung$25-$1.200+/moJaJaMarketing-lastige Plattformen
Magnolia CMS3/5SLA für UnternehmenKundenspezifische Preise für UnternehmenJaJaGroße Organisationen
Prismic4/5Support-StufenKostenlos, bezahlt ab $100/moJaJaSlice-basierte Inhaltssysteme

Was ist ein SaaS CMS(Content Management System?

Ein SaaS-CMS (Software-as-a-Service Content Management System) ist eine Cloud-basierte Plattform, die zur Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Inhalten für digitale Objekte verwendet wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen, die vor Ort eingerichtet werden müssen, kann auf ein SaaS-CMS über einen Browser zugegriffen werden und bietet:

  • Geringerer technischer Aufwand
  • Skalierbarkeit durch Cloud-Infrastruktur
  • Integrierte Tools für die Zusammenarbeit
  • Schnellere Bereitstellungszyklen

Beispiele hierfür sind Plattformen wie Contentful, Webflow und Ghost, die von SaaS-Unternehmen häufig für die Bereitstellung dynamischer Inhalte verwendet werden.

Laut Statista wird der SaaS-Markt bis 2025 ein Volumen von 232 Mrd. USD erreichen. Unternehmen profitieren davon, indem sie ihre Produkte schneller auf den Markt bringen können, weniger Wartungsaufwand haben und eine einfache Zusammenarbeit zwischen Teams ermöglichen. Die Hauptalternative ist ein selbstgehostetes CMS wie WordPress.org, das mehr Anpassungsmöglichkeiten bietet, obwohl es mehr technisches Management erfordert.

Warum ist die Wahl des richtigen CMS für SaaS-Unternehmen so wichtig?

Die Wahl des richtigen Content Management Systems (CMS) ist für SaaS-Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da das CMS die zentrale Infrastruktur für die Erstellung, Verwaltung, Bereitstellung und Skalierung von Inhalten darstellt - über Web-, Mobil- und App-Schnittstellen hinweg. Das richtige CMS beschleunigt das Wachstum, indem es eine schnellere Bereitstellung von Inhalten, SEO-Optimierung und nahtlose Integrationen ermöglicht. Im Gegensatz dazu kann ein schlecht gewähltes CMS aufgrund technischer Einschränkungen, starrer Arbeitsabläufe oder schlechter API-Unterstützung Innovationen bremsen.

Ein SaaS-Unternehmen muss ein schnelles Wachstum von Inhalten, Benutzern und Daten bewältigen. Das richtige CMS:

  • Skaliert mit Ihrer Benutzerbasis.
  • Schnelle Ladezeiten, weniger Absprungraten.
  • Unterstützt die globale Bereitstellung über CDNs und Edge Computing.

Ein CMS, das sich nicht skalieren lässt, kann dazu führen, dass Ihre gesamte Plattform unter der Benutzerlast langsamer wird oder abstürzt.

SaaS-Plattformen stützen sich auf ein komplexes Ökosystem, das Produktdatenbanken (wie PostgreSQL), CRMs (wie HubSpot), Analysetools (z. B. Google Analytics) und CI/CD-Pipelines (wie GitHub Actions) umfasst.

Ein kompatibles CMS wird:

  • Integrieren Sie über APIs oder Webhooks.
  •  Es sollte eine Headless-Architektur unterstützen, damit Inhalte konsistent über verschiedene Frontends wie Websites, mobile Anwendungen und produktinterne Nachrichten verteilt werden können.

Wie wählt man das beste CMS für sein SaaS-Unternehmen?

Um das beste CMS für Ihr SaaS-Unternehmen auszuwählen, sollten Sie Ihren Content-Workflow definieren, die internen Ressourcen bewerten und die Skalierbarkeit in den Vordergrund stellen. Ihr ideales CMS sollte SEO, mehrsprachige Inhaltsverwaltung und langfristiges Wachstum unterstützen - ohne Entwickler oder Vermarkter auszubremsen.

1. Überprüfen Sie Ihre Arbeitsabläufe für Inhalte: Wo werden die Inhalte erstellt? Wer ist für Updates zuständig - Marketing oder Entwickler? Welche Formate sind erforderlich (Landing Pages, Produktaktualisierungen, Wissensdatenbank)?

2. Bewerten Sie die internen Ressourcen: Für Teams mit internen Entwicklern sind Headless CMS wie Strapi oder Contentful oft die bessere Wahl.

3. Priorisieren Sie die wichtigsten Funktionen:

Suchen Sie nach:

  • Mehrsprachige Unterstützung (z. B. lokalisierte Inhaltsversionen oder Übersetzungsworkflows)
  • SEO-Kontrollen wie anpassbare Meta-Tags, Schema-Auszeichnung und kanonische URL-Einstellungen
  • Visuelle Editoren für Vermarkter oder strukturierte Inhaltskontrolle für Entwickler
  • Integrationsmöglichkeiten wie A/B-Testing-Tools (z. B. Optimizely), Personalisierungs-Engines oder CRM-Systeme wie Salesforce

4. Planen Sie für Wachstum: Einige CMS-Plattformen skalieren die Kosten je nach Nutzer oder API-Nutzung. Stellen Sie sicher, dass die Preisgestaltung nachhaltig ist.

5. Integrationen testen: Ihr CMS sollte sich in Tools integrieren lassen, die Ihr Team bereits verwendet - wie CRM (z. B. HubSpot), Analyseplattformen (z. B. Google Analytics), CI/CD-Tools (z. B. GitHub Actions) und Lokalisierungsdienste - um Arbeitsabläufe zu optimieren und Reibungsverluste zu verringern.

Die 10 besten SaaS-CMS-Plattformen für moderne SaaS-Unternehmen

Nachfolgend finden Sie zehn CMS-Plattformen, die von modernen SaaS-Unternehmen verwendet werden. Jede von ihnen bietet einzigartige Stärken, die von den Bedürfnissen Ihres Teams und Ihren Wachstumszielen abhängen.

1. WordPress - Das beliebteste CMS mit einem reichhaltigen Ökosystem an Plugins und einer Headless-Konfigurationsoption.

2. Optimizely - CMS der Enterprise-Klasse mit A/B-Tests und Personalisierungsfunktionen.

3. Contentful - API-first headless CMS für Entwicklungsteams.

4. Strapi - Open-Source Headless CMS mit REST und GraphQL, ideal für Startups und Entwickler.

5. Webflow - No-code CMS mit visuellem Editor, entwickelt für Marketing-Teams.

6. Sanity - Headless CMS mit Echtzeitbearbeitung und flexibler Inhaltsstruktur.

7. Ghost - Ein leichtgewichtiges, minimalistisches CMS, das sich auf Publikationen und Abonnements konzentriert.

8. HubSpot CMS - Integriert in das CRM von HubSpot, ideal für Inbound-Marketing-Teams.

9. Magnolia CMS - Hybrid-CMS für große Organisationen mit Anforderungen an Skalierbarkeit und Sicherheit.

10. Prismic - Headless CMS mit "Slices"-System, geeignet für komponentenbasierte Projekte.

1. WordPress

WordPress ist das weltweit am weitesten verbreitete CMS und bekannt für seine Flexibilität, Skalierbarkeit und sein Open-Source-Ökosystem. Die Preise reichen von 25 $/Monat für verwaltetes Hosting bis zu Unternehmensplänen über WordPress VIP. Es umfasst Tausende von Plugins, SEO-Tools und Multisite-Funktionen. Am besten geeignet für: skalierbare, marketingorientierte SaaS-Websites. Ist es headless? Nicht standardmäßig, kann aber als headless konfiguriert werden. Vorteile: Große Entwicklergemeinschaft, SEO-freundlich, anpassbar. Nachteile: Erfordert häufige Aktualisierungen und Leistungsoptimierung. Beispiel: Der New Yorker verwendet WordPress zur Verwaltung seiner inhaltsreichen Website.

2. Optimal

Optimizely ist ein CMS für Unternehmen mit erweiterten Funktionen für den digitalen Handel. Die Preise beginnen bei etwa 3.000 $/Monat. Am besten geeignet für: SaaS-Unternehmen, die sich auf Conversion-Optimierung und Personalisierung konzentrieren. Ist es kopflos? Nein, obwohl es API-Unterstützung bietet. Vorteile: Integrierte A/B-Tests, Targeting, Analysen. Nachteile: Hohe Kosten, komplexe Implementierung. Beispiel: Zoom nutzt Optimizely für personalisierte Nutzererlebnisse über alle Touchpoints hinweg.

3. Inhaltlich

Contentful ist ein API-first headless CMS, das für die strukturierte Bereitstellung von Inhalten über mehrere Kanäle entwickelt wurde. Die Preise beginnen bei 300 $/Monat. Am besten geeignet für: Entwicklergeführte SaaS-Plattformen , die benutzerdefinierte Frontends erstellen. Vorteile: Schnelle API, flexible Datenmodelle, Lokalisierungsunterstützung. Nachteile: Erfordert technisches Wissen und Frontend-Entwicklung. Beispiel: Atlassian verwendet Contentful, um eine konsistente UX über Produkte und Plattformen hinweg zu verwalten.

4. Strapi

Strapi ist ein quelloffenes Headless-CMS, das mit Node.js entwickelt wurde und REST- und GraphQL-APIs bietet. Die Nutzung ist kostenlos, Premium-Plugins und Hosting sind verfügbar. Am besten geeignet für: Startups oder Entwicklerteams, die eine vollständige Backend-Kontrolle benötigen. Vorteile: Selbstgehostet, anpassbar, aktive Community. Nachteile: Kein Out-of-the-Box-Hosting, einige erweiterte Funktionen erfordern Plugins. Beispiel: IBM verwendet Strapi intern für individuell gestaltete Portale.

5. Webflow

Webflow kombiniert CMS-Funktionen mit einem visuellen, codefreien Design-Tool. Die Tarife reichen von 23 bis 235 $/Monat. Am besten geeignet für: SaaS-Marketing-Teams, die von den Entwicklern unabhängig sein müssen. Ist es kopflos? Nein. Vorteile: Visuelle Bearbeitung, schnelle Bereitstellung, integriertes Hosting. Nachteile: Begrenzte dynamische Inhaltslogik, nicht für komplexe Anwendungen geeignet. Beispiel: Die Website von Jasperwurde in Webflow erstellt und zeigt schnelle Iteration und visuelles Storytelling.

6. Vernunft

Sanity ist ein Headless CMS mit Echtzeit-Zusammenarbeit und einem hochgradig anpassbaren Content Studio. Eine kostenlose Version ist verfügbar, kostenpflichtige Pläne gibt es ab 99 $/Monat. Geeignet für: Content-lastige SaaS-Teams mit Entwicklerunterstützung. Vorteile: Echtzeit-Bearbeitung, starke Entwickler-Tools, strukturierte Daten. Nachteile: Steilere Lernkurve für nicht-technische Teams. Beispiel: Figma verwendet Sanity für die Verwaltung seiner mehrsprachigen Dokumentation.

7. Geist

Ghost ist ein minimalistisches Open-Source-CMS, das sich auf Veröffentlichungen und Abonnements konzentriert. Die Preise beginnen bei $9/Monat. Am besten geeignet für: SaaS-Unternehmen, die sich auf Thought Leadership und Content Marketing konzentrieren. Ist es kopflos? Nicht standardmäßig. Vorteile: Schnelles, ablenkungsfreies Schreiben, integrierte Mitgliedschaften. Nachteile: Begrenzte Flexibilität über das Bloggen hinaus. Beispiel: Unsplash betreibt seinen Blog auf Ghost, um ein sauberes, redaktionelles Aussehen zu erhalten.

8. HubSpot CMS

HubSpot CMS ist eng mit dem CRM von HubSpot integriert und bietet intelligente Tools zur Personalisierung und Automatisierung von Inhalten. Die Preise beginnen bei 25 $/Monat. Am besten geeignet für: Inbound-orientierte SaaS-Unternehmen mit Marketing-Teams. Ist es kopflos? Nein. Vorteile: Eingebaute SEO, Formulare, CRM-Integration. Nachteile: Einschränkungen bei den Vorlagen, höhere Kosten für den Einsatz in Unternehmen. Beispiel: ClassPass verwendet HubSpot CMS für seine konversionsoptimierten Landing Pages.

9. Magnolia CMS

Magnolia ist ein hybrides CMS, das Headless-Funktionen mit einer traditionellen Benutzeroberfläche kombiniert. Die Preisgestaltung ist kundenspezifisch und richtet sich an Unternehmensanwender. Am besten geeignet für: große SaaS-Marken, die Governance, Lokalisierung und Skalierbarkeit benötigen. Vorteile: Modulare Architektur, Mehrsprachigkeit, hohe Sicherheit. Nachteile: Teuer, Einrichtung kann komplex sein. Beispiel: Avis verwendet Magnolia CMS für die Verwaltung von Inhalten in mehreren Sprachen und Ländern.

10. Prismic

Prismic ist ein entwicklerfreundliches Headless CMS mit einem komponentenbasierten Inhaltsmodell namens Slices. Eine kostenlose Stufe ist verfügbar; kostenpflichtige Pläne beginnen bei $100/Monat. Geeignet für: Designsysteme und Websites mit wiederholbaren Strukturen. Vorteile: Visuelle Vorschauen, Versionierung, Slice-System. Nachteile: Nicht intuitiv für Nichttechniker. Beispiel: Google Developers verwendet Prismic, um eine modulare und konsistente Dokumentation zu erstellen.

Was sind die wichtigsten Vorteile der Verwendung des richtigen CMS für SaaS-Unternehmen?

Ein CMS ermöglicht SaaS-Unternehmen die Zentralisierung und Skalierung von Inhalten auf Landing Pages (z. B. Preis- oder Anmeldeseiten), Produktseiten (z. B. Funktionsübersichten), Wissensdatenbanken und Marketingkampagnen (wie E-Mail- oder SEO-Landing Pages).

Ein gut ausgewähltes CMS verringert die Abhängigkeit von Entwicklern, indem es visuelle Editoren, wiederverwendbare Vorlagen und integrierte Integrationen bietet, so dass Vermarkter und Content-Teams Seiten ohne technische Unterstützung erstellen können.

Das richtige CMS beschleunigt die Bereitstellungszyklen von Inhalten, verbessert die Arbeitsabläufe zur Genehmigung von Inhalten und vereinfacht die Übersetzungs- und Lokalisierungsprozesse für globale Märkte.

Sind Sie bereit, das richtige CMS für Ihr SaaS-Wachstum zu wählen?

Es gibt kein CMS für SaaS, das für alle geeignet ist. Die richtige Wahl hängt von der Struktur Ihres Teams, den technischen Ressourcen und dem Wachstumspfad ab. Ganz gleich, ob Sie Wert auf visuelle Bearbeitung, Geschwindigkeit oder Headless-Skalierbarkeit legen, stellen Sie sicher, dass Ihr CMS SEO, mehrsprachige Funktionen und nahtlose Integrationen unterstützt.

Profi-Tipp: Kombinieren Sie die Auswahl des CMS mit einer Content-Strategie und einer internen Verlinkungskarte, um thematische Autorität aufzubauen.

Wenn Sie eine maßgeschneiderte Empfehlung oder ein Audit Ihres CMS-Stacks wünschen, wenden Sie sich an Fooz Agency, um eine kostenlose Beratung zu vereinbaren.