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Ist WordPress sicher? Wichtige Tipps für eine sichere Website-Verwaltung

Sicherheit ist aus gutem Grund ein Hauptanliegen für jeden Website-Betreiber. Cyberangriffe sind auf dem Vormarsch und zielen oft auf Websites ab, um Daten zu stehlen, Dienste zu stören oder andere bösartige Auswirkungen zu verursachen. In Anbetracht der Tatsache, dass mehr als 40 % aller Websites weltweit auf WordPress basieren, ist es ein beliebtes Ziel für Angreifer. Aber ist WordPress sicher für Ihr Unternehmen und Ihre Benutzer? In diesem Leitfaden gehen wir auf die Grundlagen der WordPress-Sicherheit, die häufigsten Bedrohungen für WordPress-Websites und die besten Methoden zur Sicherung Ihrer Website ein.

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10 min.

Natalia Barańska

Marketing Specialist

Ist WordPress sicher? Die Sicherheit von WordPress verstehen

WordPress-Sicherheit umfasst eine Reihe von Strategien, die eine WordPress-Website vor unbefugtem Zugriff, Datenverletzungen, Malware und anderen Cyber-Bedrohungen schützen sollen. Die Sicherung einer WordPress-Website umfasst die Implementierung sicherer Kodierungspraktiken, die Pflege von Plugins und Themes sowie die Anwendung proaktiver Maßnahmen zur Reduzierung von Schwachstellen.

Warum ist die Sicherheit von WordPress wichtig?

Wenn Sie sich fragen, ob die Verwendung von WordPress sicher ist, gibt es mehrere wichtige Gründe, warum Sicherheit unerlässlich ist:

  • Schutz der Daten: Sichere WordPress-Websites schützen sensible Nutzerdaten wie persönliche Informationen, Kreditkartendaten und Anmeldedaten vor Diebstahl.
  • Finanzielle Stabilität: Gehackte Websites können durch gestohlene Daten, gestörte Abläufe oder Geldstrafen im Zusammenhang mit Verstößen finanzielle Verluste erleiden.
  • Vertrauen und Reputation der Nutzer: Sicherheitsverletzungen können die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website beschädigen und zu einem Reputationsverlust bei Nutzern und Partnern führen.
  • SEO-Abstrafungen: Suchmaschinen wie Google strafen gehackte Websites ab, was sich auf die Platzierung in den Suchergebnissen und den Datenverkehr auswirkt. Eine kompromittierte Website kann auf eine schwarze Liste gesetzt werden, was zu einem erheblichen Rückgang der organischen Reichweite führt.

Kurze Geschichte der WordPress-Sicherheit

In seinen Anfängen hatte WordPress aufgrund seiner Popularität und seines Open-Source-Charakters mit einigen Sicherheitsproblemen zu kämpfen. Die WordPress-Gemeinschaft hat jedoch kontinuierlich Verbesserungen an den Sicherheitsprotokollen vorgenommen. WordPress veröffentlicht regelmäßig Kern-Updates und Patches, um Schwachstellen zu beheben, und zeigt damit sein Engagement für die Schaffung einer sicheren Plattform. Auch wenn diese Updates die Sicherheit erhöhen, liegt die Aufrechterhaltung der Sicherheit in der gemeinsamen Verantwortung. Besitzer von WordPress-Websites müssen wachsam bleiben und bewährte Verfahren anwenden, um ihre Websites sicher zu halten.

Wie sicher ist der WordPress-Kern?

Die WordPress-Kernsoftware - die primäre Software, die Ihre Website betreibt - ist sicher und wird regelmäßig von einem engagierten Entwicklerteam aktualisiert. Das Sicherheitsteam von WordPress.org sucht rigoros nach potenziellen Sicherheitslücken und veröffentlicht bei Bedarf Patches. Doch auch wenn die Kernsoftware sicher ist, können WordPress-Websites aufgrund veralteter Plugins und schlechter Konfiguration angreifbar sein.

Wie die WordPress-Kernsicherheit funktioniert

WordPress verwendet verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, um seinen Kern zu schützen:

  • Web Application Firewall (WAF): Diese Firewall blockiert bösartigen Datenverkehr und verhindert Angriffe, bevor sie Ihre Website erreichen.
  • Regelmäßige Updates und Patches: Das WordPress-Team aktualisiert die Kernsoftware regelmäßig, um Sicherheitslücken zu schließen, sobald sie entdeckt werden.
  • Verwaltung von Berechtigungen: WordPress verfügt über ein integriertes System für Benutzerrollen und -rechte, mit dem der Zugang zu sensiblen Bereichen der Website eingeschränkt werden kann.

Häufige Sicherheitslücken im WordPress-Kern

Auch wenn die Kernsoftware selbst sicher ist, werden WordPress-Websites häufig angreifbar:

  • Veraltete Software: Wenn Sie WordPress oder Plugins nicht aktualisieren, kann Ihre Website anfällig für Angriffe sein.
  • Schwache Passwörter: Schlechte Passwortrichtlinien machen es Angreifern leicht, durch Brute-Force-Angriffe auf Ihre Website zuzugreifen.
  • Ungesicherte Dateiuploads: Ohne angemessene Validierung können hochgeladene Dateien als Vektor für Malware dienen.
  • Unsachgemäße Konfiguration: Falsch konfigurierte Dateiberechtigungen, Verzeichniseinstellungen und andere Kontrollen auf Systemebene können Ihre Website potenziellen Bedrohungen aussetzen.

Sicherheit der Komponenten von Drittanbietern: Sind WordPress-Plugins sicher?

Plugins verbessern die Funktionalität Ihrer Website, aber sie können auch Schwachstellen verursachen, wenn sie nicht sorgfältig ausgewählt werden. Es ist wichtig, ein WordPress-Sicherheits-Plugin wie das Jetpack Security Plugin zu verwenden, um Ihre Website vor potenziellen Bedrohungen zu schützen, einschließlich Brute-Force-Login-Angriffen über XML-RPC und verschiedenen Sicherheitslücken.

Sind WordPress-Plugins sicher?

Die meisten Plugins von seriösen Entwicklern sind sicher, aber schlecht codierte oder veraltete Plugins können Ihre Website erheblichen Risiken aussetzen. Sicherheitsprobleme entstehen oft durch Plugins, die nicht mehr gewartet oder nicht aktualisiert wurden, um die neuesten Schwachstellen zu beheben.

Wie man sichere WordPress-Plugins auswählt

  • Reputation des Entwicklers: Halten Sie sich an Plugins, die von seriösen Unternehmen oder Einzelpersonen entwickelt wurden, die ihre Plugins in der Vergangenheit gewartet haben.
  • Bewertungen und Rezensionen: Prüfen Sie die Bewertungen und Rezensionen der Nutzer auf WordPress.org oder anderen Plugin-Marktplätzen.
  • Regelmäßige Updates: Stellen Sie sicher, dass das Plugin aktiv gewartet und aktualisiert wird, um mit den Änderungen am WordPress-Kern und den Sicherheitsverbesserungen Schritt zu halten.
  • Prüfen Sie auf Kompatibilität: Verwenden Sie nur Plugins, die mit der neuesten WordPress-Version kompatibel sind.

Häufige WordPress-Sicherheitsbedrohungen

Wenn Sie die Arten von Angriffen kennen, denen WordPress-Websites häufig ausgesetzt sind, können Sie wirksame Sicherheitsstrategien umsetzen. Hier sind einige der größten Bedrohungen:

Brute-force-Anmeldeversuche

Angreifer verwenden Brute-Force-Methoden, um Kombinationen aus Benutzernamen und Kennwort zu erraten. Schwache Passwörter machen dies für Angreifer einfacher. Die Sicherung der WordPress-Anmeldeseite durch Änderung der Standard-Anmelde-URL kann die Sicherheit erheblich verbessern und unbefugten Zugriff verhindern.

Tipps zur Prävention:

  • Verwenden Sie sichere, eindeutige Passwörter.
  • Begrenzen Sie die Anmeldeversuche, um das Risiko des wiederholten Erratens zu verringern.
  • Erwägen Sie die Verwendung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für eine zusätzliche Sicherheitsebene.

Installation von Malware

Malware kann Ihre Website über anfällige Plugins oder andere ungeprüfte Quellen infizieren. Einmal installiert, kann Malware erheblichen Schaden anrichten.

Tipps zur Prävention:

  • Scannen Sie Ihre Website regelmäßig mit Hilfe von Sicherheits-Plugins auf Malware.
  • Halten Sie Plugins und die Kernsoftware auf dem neuesten Stand.
  • Verwenden Sie nur Plugins aus seriösen Quellen.

Spam und Phishing-Versuche

Angreifer können Spam-Kommentare mit Phishing-Links posten, die Nutzer dazu verleiten, vertrauliche Informationen preiszugeben.

Tipps zur Prävention:

  • Aktivieren Sie Antispam-Filter, um verdächtige Kommentare automatisch zu blockieren.
  • Verwenden Sie ein Plugin zum Blockieren von Spam, wie Akismet oder AntiSpam Bee.

Cross-Site-Scripting (XSS)

Bei XSS-Angriffen werden bösartige Skripte in Webseiten eingeschleust, die von anderen Benutzern aufgerufen werden.

Tipps zur Prävention:

  • Verwenden Sie eine Firewall, um bösartige Anfragen herauszufiltern.
  • Verwenden Sie nur gut codierte Plugins, um die Anfälligkeit für XSS zu verringern.

Datenbank-Injektionen

Bei Datenbankinjektionen wird bösartiger SQL-Code in die Datenbank Ihrer Website eingeschleust, wodurch möglicherweise vertrauliche Informationen preisgegeben werden.

Tipps zur Prävention:

  • Halten Sie Ihre Software stets auf dem neuesten Stand.
  • Verwenden Sie Plugins aus vertrauenswürdigen Quellen.
  • Umsetzung bewährter Sicherheitsverfahren für die Datenbankverwaltung.

Hintertüren

Backdoors ermöglichen es Angreifern, unbefugten Zugang zu Ihrer Website zu erhalten, auch wenn sie keine Anmeldedaten haben.

Tipps zur Prävention:

  • Scannen Sie Ihre Website regelmäßig mit Sicherheits-Plugins auf Hintertüren.
  • Entfernen Sie inaktive Plugins, um das Risiko zu minimieren.

Denial-of-Service-Angriffe (DoS)

DoS-Angriffe überschwemmen Ihre Website mit Datenverkehr, so dass sie abstürzt oder für legitime Benutzer nicht mehr verfügbar ist.

Tipps zur Prävention:

  • Verwenden Sie eine Firewall, um bösartigen Datenverkehr herauszufiltern.
  • Verwenden Sie einen Hosting-Anbieter, der DoS-Schutz bietet.

Beste Praktiken für eine sichere WordPress-Website

Die Umsetzung bewährter Sicherheitspraktiken wird dazu beitragen, Ihre WordPress-Website vor einer Vielzahl von potenziellen Bedrohungen zu schützen.

Wählen Sie einen sicheren Webhost

  • Entscheiden Sie sich für einen Webhoster, bei dem Sicherheit an erster Stelle steht, mit Funktionen wie regelmäßigen Backups, Firewalls und Malware-Scans.
  • Suchen Sie einen Hoster, der SSL-Zertifikate und sichere Serverkonfigurationen anbietet.

WordPress auf dem neuesten Stand halten

  • Der WordPress-Kern und die Plugins sollten über das WordPress-Dashboard immer auf die neuesten Versionen aktualisiert werden.
  • Richten Sie automatische Updates ein oder suchen Sie regelmäßig nach neuen Versionen.

Verwenden Sie sichere Passwörter und setzen Sie Passwortrichtlinien durch.

  • Implementieren Sie strenge Passwortrichtlinien für alle Benutzerkonten.
  • Verwenden Sie einen Passwort-Manager, um Passwörter sicher zu speichern und zu generieren.

Anmeldeversuche begrenzen

  • Beschränken Sie die Anmeldeversuche, um Brute-Force-Angriffe zu verhindern.
  • Verwenden Sie Plugins wie Login LockDown, um Grenzen zu setzen.

Verwenden Sie eine Web Application Firewall (WAF)

  • Eine WAF hilft, bösartigen Datenverkehr zu filtern und zu blockieren, bevor er Ihre Website erreicht.
  • Einige beliebte WAF-Optionen sind Sucuri und Cloudflare.

Sichern Sie Ihre Website regelmäßig

  • Verwenden Sie ein Backup-Plugin, um regelmäßig Sicherungskopien Ihrer Website zu erstellen, die eine einfache Wiederherstellung ermöglichen, wenn Ihre Website gefährdet ist.
  • Zu den Optionen gehören UpdraftPlus und BackupBuddy.

WordPress Sicherheits-Plugins und -Suiten

Die Verwendung von Sicherheits-Plugins ist eine der effektivsten Methoden, um die Sicherheit Ihrer Website zu verbessern. Im Folgenden finden Sie einige empfohlene Plugins, die umfassenden Schutz bieten.

Wie man das richtige Sicherheits-Plugin auswählt

  • Entscheiden Sie sich für Plugins mit hohen Bewertungen und positiven Nutzerrezensionen.
  • Wählen Sie Plugins, die regelmäßig aktualisiert und vom Entwickler aktiv gepflegt werden.
  • Wählen Sie Plugins, die die von Ihnen benötigten Funktionen bieten, z. B. Malware-Scans, Firewall-Schutz und Anmeldesicherheit.

Top-Sicherheits-Plugins für WordPress-Websites

Wordfence Sicherheit

  • Verfügt über eine leistungsstarke Firewall, einen Malware-Scanner und eine Live-Überwachung des Datenverkehrs.
  • Bietet Anmeldesicherheit und Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Sucuri Sicherheit

  • Beinhaltet eine Firewall, die Überprüfung von Sicherheitsaktivitäten und Malware-Scans.
  • Bietet auch die Überwachung von schwarzen Listen und Sicherheitsmaßnahmen nach einem Hack.

Alles in einem WP Sicherheit & Firewall

  • Bietet umfassende Sicherheit, einschließlich Brute-Force-Verhinderung.
  • Umfasst robuste Firewall-Regeln für verbesserten Schutz.
  • Bietet Dateiintegritätsprüfungen zur Überwachung und Sicherung der Dateien Ihrer Website.

Schützen Sie Ihre WordPress-Website vor Hacks

Wie Sie Hacking-Versuche verhindern können

Durch die Umsetzung der oben genannten bewährten Verfahren wird die Wahrscheinlichkeit von Hacks auf WordPress-Websites erheblich verringert. Überwachen Sie Ihre Website regelmäßig auf ungewöhnliche Aktivitäten, richten Sie Warnmeldungen für verdächtige Anmeldeversuche ein und befolgen Sie die branchenüblichen Sicherheitsverfahren.

Was ist zu tun, wenn Ihre WordPress-Website gehackt wird?

  • Alle Passwörter ändern: Aktualisieren Sie die Passwörter für alle Benutzerkonten, einschließlich Ihres Hosting-Kontos, Ihrer Datenbank und Ihres FTP-Kontos.
  • Führen Sie einen Malware-Scan durch: Verwenden Sie ein Sicherheits-Plugin, um bösartigen Code zu erkennen und zu entfernen.
  • Suchen Sie nach Backdoors: Suchen Sie nach Dateien, die nicht auf Ihrem Server sein sollten, wie z. B. verdächtige PHP-Dateien.
  • Aus Backup wiederherstellen: Stellen Sie Ihre Website bei Bedarf von einem sauberen Backup wieder her, das vor der Sicherheitsverletzung erstellt wurde.

Wie man sich von einem Sicherheitsverstoß erholt

Ergreifen Sie nach der Wiederherstellung Ihrer Website vorbeugende Maßnahmen, um künftige Sicherheitsverletzungen zu vermeiden. Implementieren Sie zusätzliche Sicherheitsfunktionen, verbessern Sie die Passwortrichtlinien und überwachen Sie Ihre Website regelmäßig auf Schwachstellen.

Um Hacking-Versuche auf Ihrer WordPress-Website zu verhindern, sollten Sie diese bewährten Verfahren befolgen:

  • Halten Sie Ihre Plugins auf dem neuesten Stand: Aktualisieren Sie Ihre Plugins regelmäßig, um sicherzustellen, dass Sie über die neuesten Sicherheitspatches verfügen.
  • Verwenden Sie sichere Passwörter: Verwenden Sie sichere und eindeutige Passwörter für Ihre WordPress-Login- und FTP-Konten.
  • Anmeldeversuche begrenzen: Begrenzen Sie die Anzahl der Anmeldeversuche, um Brute-Force-Angriffe zu verhindern.
  • Verwenden Sie ein Sicherheits-Plugin: Installieren Sie ein seriöses Sicherheits-Plugin, um eine zusätzliche Schutzebene zu schaffen.
  • Überwachen Sie die Aktivitäten auf Ihrer Website: Überwachen Sie regelmäßig die Aktivitäten und Protokolle Ihrer Website, um verdächtiges Verhalten zu erkennen.

Was ist zu tun, wenn Ihre WordPress-Website gehackt wurde?

Wenn Ihre WordPress-Website gehackt wurde, befolgen Sie diese Schritte:

  • Bleiben Sie ruhig: Bleiben Sie ruhig und versuchen Sie, die Quelle des Bruchs zu lokalisieren.
  • Aktivieren Sie den Wartungsmodus: Aktivieren Sie den Wartungsmodus, um den Zugriff auf die Website einzuschränken.
  • Zugriff und Berechtigungen zurücksetzen: Ändern Sie alle Kontopasswörter und setzen Sie die Berechtigungen zurück, um weitere Änderungen zu verhindern.
  • Diagnostizieren Sie das Problem: Verwenden Sie ein Sicherheits-Plugin, um das Problem zu diagnostizieren, oder beauftragen Sie einen Fachmann.
  • Backup und Plugins neu installieren: Installieren Sie Ihre Plugins neu (und überprüfen Sie die Sicherheit) und stellen Sie das letzte Backup vor dem Vorfall wieder her.
  • Warnen Sie Ihre Kunden und Interessengruppen: Informieren Sie Kunden und Interessengruppen über den Angriff, insbesondere wenn auf persönliche Daten zugegriffen wurde.
  • Befolgen Sie die oben genannten bewährten Praktiken: Treffen Sie alle möglichen Vorkehrungen, um die Möglichkeit eines weiteren Angriffs einzuschränken.

Ist WordPress sicher für eCommerce-Websites?

Mit den richtigen Sicherheitsmaßnahmen kann WordPress eine sichere Wahl für eCommerce-Sites sein. Es ist jedoch wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz sensibler Kundeninformationen, insbesondere Zahlungsdaten, zu treffen.

Wie Sie Ihre eCommerce-Website sicher machen

  • Verwenden Sie ein sicheres Zahlungs-Gateway: Wählen Sie für die Abwicklung von Transaktionen einen seriösen Zahlungsanbieter wie PayPal oder Stripe, um das Risiko der Speicherung sensibler Zahlungsdaten auf Ihrer Website zu verringern.
  • SSL-Verschlüsselung: Sichern Sie Benutzerdaten, indem Sie SSL aktivieren, das die Informationen zwischen dem Browser des Benutzers und Ihrem Server verschlüsselt.
  • Benutzerrechte einschränken: Kontrollieren Sie den Zugang zu sensiblen Bereichen Ihrer Website und beschränken Sie den Zugang auf die notwendigen Rollen.

Beste Sicherheitspraktiken für WordPress-eCommerce-Websites

  1. Web-Anwendungs-Firewall: Blockieren Sie potenzielle Bedrohungen, bevor sie Ihre Website erreichen.
  2. Aktivitätsüberwachung: Überprüfen Sie regelmäßig, ob es auf Ihrer Website unbefugte Aktivitäten gibt.
  3. Regelmäßige Sicherheitsscans: Verwenden Sie Plugins, um Ihre Website auf Schwachstellen und potenzielle Malware zu scannen.

Schlussfolgerung: Ist WordPress sicher?

Kurz gesagt, WordPress ist sicher, aber die Aufrechterhaltung der Sicherheit erfordert einen proaktiven Ansatz. Indem Sie bewährte Verfahren befolgen, seriöse Plugins verwenden und sich über neue Bedrohungen informieren, können Sie Ihre WordPress-Website schützen und Ihren Nutzern ein sicheres Erlebnis bieten.

Sicherheit ist ein fortlaufender Prozess. Verpflichten Sie sich zu regelmäßigen Updates, Überwachungen und Audits, um Ihre Website vor Cyber-Bedrohungen zu schützen. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass WordPress eine sichere und zuverlässige Plattform für die Anforderungen Ihrer Website ist.